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Microadventure  ·  23. Juli 2023

Der Stoneman Glaciara Hike am Aletschgletscher an einem Tag

"Großes erwartet dich!" - ist das Erste was man auf der Website des Stoneman Glaciara Hikes liest. Es ist in mehrerer Hinsicht tatsächlich ein großes Abenteuer in der Schweiz, welches dieses Jahr bereits in die zweite Saison geht. Ich habe den Stoneman bereits letztes Jahr absolviert und habe mir für dieses Jahr vorgenommen, ihn nicht in drei Tagen, sondern nur an einem Tag zu absolvieren. Hier liest du alles zum Projekt "Goldener Stein".

"Wie kann man den Stoneman in nur einem Tag absolvieren?"

Genau diese Frage habe ich mir am 3. Juli 2022 gegen 16 Uhr gestellt, als ich den Stoneman Glaciara Hike in der Schweiz direkt am Eröffnungswochenende nach 3 Tagen beendet hatte. Dafür gab es den Stoneman Stein in der Farbe "Bronze". Nach ca. 65 km und 3.200 Höhenmeter in der Sommerhitze war ich damals einfach nur erschöpft, aber auch sehr glücklich, weil es eine wahnsinnig tolle Erfahrung war.

 

Mein Name war damals der Erste auf der Finisher Liste, welche auf der Stoneman Website geführt wird. Mit der Zeit kamen dort immer mehr Namen dazu - nicht nur in Bronze, sondern eben auch in Silber und Gold - was dann bedeutet, dass man den Stoneman in zwei Tagen bzw. für Gold sogar an nur einem Tag absolviert hat.

 

Aber fangen wir von vorne an. Was ist überhaupt der Stoneman Glaciara Hike im Kanton Wallis am berühmten Aletschgletscher?

 

Der Stoneman wird als "exklusives Abenteuer für Wanderer und Trail-Runner"  beschrieben. Auf einem definierten Trail mit einer Länge von ca. 65 km und ca. 3.200 Höhenmetern befinden sich insgesamt 7 Checkpoints mit Stanzen. Dabei hat die Stoneman Strecke einige sehr markante Highlights zu bieten, wie z.B. zwei sehr große Hängebrücken.

 

Im Stoneman Starterpaket befindet sich auch eine entsprechende Starterkarte, mit der man bei jedem der Checkpoints ein Loch reinstanzen kann. Sie ist letztlich auch der Nachweis, dass man den Stoneman absolviert hat.

Ich habe den Stoneman Glaciara Hike und die gesamte Strecke bereits in einem anderen Blogbeitrag ausführlich beschrieben (diesen Beitrag findest du hier). In diesem Beitrag findest du auch ein paar grundsätzliche Tipps, welche dir helfen werden, dich auf den Stoneman besser vorzubereiten. Falls du den Stoneman noch nicht kennst, dann empfehle ich dir, zuerst meinen Blogbeitrag aus dem letzten Jahr zu lesen. Hier soll es nun mehr darum gehen, was mich bewegt hat, den Stoneman in Gold zu absolvieren und was ich dabei erlebt habe. 

Meine Ausrüstung für den Stoneman Glaciara Hike in Gold

Das Wichtigste für den Stoneman ist natürlich die "Stoneman Starterkarte". Mit dieser kann man an den Checkpoints entsprechend ein Loch in die Karte stanzen. Dadurch kann man sich nach dem Erreichen von allen sieben Checkpoints auch auf der offiziellen Finisher Liste eintragen lassen. Man erhält mit dem Starterpaket auch einen aktuellen GPX-Track der Strecke. Auch wenn die Strecke grundsätzlich gut markiert ist, sollte man  zusätzlich den GPX-Track auf eine entsprechende Sportwatch oder Smartphone (hier nutze ich persönlich Komoot) laden. Gerade wenn man das erste Mal auf dem Stoneman unterwegs ist, ist die Navigation über den GPX-Track eine große Unterstützung. 

Ich hatte bei meinem Stoneman Glaciara Hike im Juli 2022 definitiv zu viel Gepäck im Rucksack dabei - damals vor allem Kameraausrüstung. Man merkt irgendwann jedes Kilogramm zu viel im Rucksack. Mir war daher klar, dass ich bei einem Versuch den Stonemann in Gold zu absolvieren, so wenig wie möglich mitnehmen sollte. Trotzdem sollte man bei der Auswahl der Ausrüstung vor allem folgende zwei Punkte berücksichtigen:

  • Zwischen dem höchsten und tiefsten Punkt der Route liegen ca. 2.000 hm. Auf dem Berg kann es daher deutlich anders vom Wetter sein als im Tal beim Start. Zudem kann sich das Wetter in den Bergen schnell ändern.
  • Es gibt nicht wie bei einer Wettkampfveranstaltung Verpflegungsstationen - d.h. man muss entweder alles was man während der Tour benötigt direkt mitnehmen oder im Vorfeld genau planen, wo man etwas essen bzw. auch Wasser wieder auffüllen kann. 

Ich war am Samstag, dem 15. Juli 2023 auf dem Stoneman unterwegs. Die Wettvorhersage war gut. Es war den ganzen Tag zuvor trocken und sollte auch am Samstag warm werden. Lediglich für den Abend waren eventuell etwas Niederschlag oder leichte Gewitter angekündigt. Dann sollte ich aber schon wieder im Tal sein. 

 

Ich führe hier mal genau auf, was ich alles auf dem Stoneman mit dabei hatte. Da ich hier die genauen Produkte nenne, kennzeichne ich dies als "Werbung". Die Produkte und Marken solltest du dabei aber lediglich beispielhaft sehen. Es gibt sicherlich von anderen Marken sehr ähnliche Produkte, die genauso gut geeignet sind:

  • Stoneman Starterkarte
  • Stoneman Multifunktionstuch
  • Schuhe: Scott Supertrac Ultra RC
  • Shorts: Scott RC Run Hybrid
  • Shirt: Scott RC Run Short Sleeve
  • Jacke: Scott RC Run WP Jacke (Wasserdicht bis 20.000 mm, ultraleicht mit ca. 144g)
  • Laufweste: Scott Trail RC 10 Pack
  • Flasks: 2x 0,5l
  • Trinkblase: 1x 2l
  • Stöcke: Leki Black Series FX Carbon
  • Kappe: Peak Performance Vertical K Cap
  • Sonnenbrille: Peak Performance Vertical Sport Sunglasses
  • Sonnencreme: New Layer Face & Travel LSF50+
  • Stirnlampe: Petzl Actik Core
  • iPhone + Insta360 X3 (inkl. Selfie-Stick)
  • mehrere Gels + Energieriegel
  • Powerbank
  • DAV Ausweis
  • Erste Hilfe Set, Rettungsdecke und Compeed Blasenpflaster

Wander- oder Trailrunning Schuhe - was macht für den Stoneman Sinn?

Aus meiner Sicht ist das auch etwas davon abhängig, ob man den Stoneman in drei, zwei oder an nur einem Tag absolvieren möchte. Im Sommer 2022 war ich mit klassischen Wanderschuhen auf dem Stoneman unterwegs. In diesem Jahr habe ich mich dagegen für Trailrunning Schuhe entschieden. 

 

Auf 65 km Länge hat man natürlich mit sehr unterschiedlichen Untergründen zu tun. Man läuft im hochalpinen Gelände, auf schmalen Trails, auf Forstwegen aber auch mal auf geteerten Straßen. Mir ist vor allem die Traktion im hochalpinen Gelände bzw. auf den Bergwanderwegen wichtig. Daher habe ich mich für einen Schuh (Scott Supertrac Ultra RC) entschieden, der aufgrund seiner kompletten Konstruktion vor allem seine Stärke im hochalpinen Gelände hat. Er bringt sehr viel Traktion mit und ist auch an bestimmten Stellen (wie z.B. an den Zehen) verstärkt. 

 

Wichtig ist natürlich, dass der Schuh perfekt zu den eigenen Füßen passt. Nichts ist schlimmer, als wenn man nach einem Teil der Strecke Schmerzen oder Blasen an den Füßen bekommt. 

Panoramaweg oder Gratwanderung? Welchen Weg solltest du wählen?

Der Stoneman Glaciara Hike bietet am Checkpoint "Märjela" (2.364 m) zwei verschiedene Routen. Entweder man nimmt ab hier den Panoramaweg (2.360 m) oder die Gratwanderung (2.860 m). Beide Wege treffen sich dann wieder am Checkpoint Moosfluh (2.334 m). Es ist egal welchen Weg man wählt, man bekommt für beide Wege "Gold". Beide Wege unterscheiden sich aber sehr deutlich hinsichtlich der Belastung. 

 

Der Panoramaweg verläuft direkt am Aletschgletscher entlang und ist relativ flach. Dadurch ist der Weg deutlich weniger anstrengend. Man kann sagen, dass es eine "Abkürzung" ist - nicht im Sinne der Länge, aber was die körperliche Belastung und auch die Zeit angeht, die man für den Stoneman benötigt. 

Wenn man sich für die "Gratwanderung" entscheidet, dann führt der Weg auf fast 3.000 m zum Eggishorn hoch. Der Checkpoint befindet sich direkt an der Bergstation. Von hier aus geht es dann über einen Grat zum Bettmerhorn und dann weiter zum Checkpoint Moosfluh. Die Gratwanderung ist technisch nicht besonders anspruchsvoll, aber man muss sich hier im Klaren sein, dass man auch mal seine Hände benötigt. Wie bei einer Gratwanderung üblich, sollte man absolut schwindelfrei sein.

 

Die Gratwanderung kostet definitiv seine Zeit und ist bei Regen bzw. Nässe nicht zu empfehlen. Dies sollte man bei der Entscheidung, welche Route man nimmt, im Hinterkopf behalten. Die Gratwanderung stellt für mich persönlich das absolute Highlight des Stoneman Glaciara Hikes dar, was man im Idealfall, nicht verpassen sollte.

Wo ist der ideale Startpunkt für den Stoneman in Gold?

Ein großer Vorteil vom Stoneman ist, dass man ihn sehr individuell auf sich selbst anpassen kann. Egal ob man als Trailrunner oder Wanderer unterwegs ist, man kann überall auf der Strecke einsteigen und auch für sich entscheiden, ob man ihn in drei oder zwei Tagen oder sogar in nur einem Tag für Gold absolvieren möchte. 

 

Auf der Stoneman Seite findet man einige Vorschläge, wie man die Etappen aufteilen kann, wenn man den Stoneman in drei oder zwei Tagen absolvieren möchte. Hier sollte man vor allem berücksichtigen, bei welchem Logis-Partner man übernachtet und wie die Anbindung an die Strecke mit der Bahn ist. Das ist wichtig, um zwischen den Etappen entsprechend einfach wieder zur Unterkunft zurückkommen zu können.

 

Aber wo sollte man am besten starten, wenn man den Stoneman an nur einem Tag absolvieren möchte? Ideal ist aus meiner Sicht, wenn man sich für einen Logis-Partner entscheidet, der  nah an der Strecke und einem Checkpoint ist. Ich finde es emotional einfach klasse, wenn man den Stoneman direkt an einem Checkpoint startet und auch beenden kann - ist nach den vielen Stunden dann einfach wie ein richtiger Zieleinlauf. 

 

Aus meiner persönlichen Sicht ist Bellwald daher ein idealer Startpunkt für den Stoneman in Gold. Ich wollte gerne direkt morgens den Anstieg zum Eggishorn hinter mich bringen, um nicht in der Mittagshitze den Part mit den meisten Höhenmetern machen zu müssen. Morgens ist gerade auf diesem Teil der Strecke auch deutlich weniger los, was ich auch als angenehm empfinde. Wenn man so startet, dann hat man am Nachmittag als letzte Etappe Fürgangen - Reckingen - Bellwald vor sich. Man sollte zwar diese nicht unterschätzen, aber trotzdem ist es die flachste Etappe und daher für mich eine guter Abschluss vom Stoneman. 

 

Ich habe in der Lärchenwald Lodge in Bellwald übernachtet. Dort kann man zwischen einem Zimmer oder kleinen Appartments mit Küche wählen. Es gibt in Bellwald aber auch noch Hotels bei den offiziellen Logis-Partnern. Es gibt aber auch in den anderen Orten wie Fiesch, Ernen oder Reckingen weitere Logis-Partner. Bei den Logis-Partnern kann man auch direkt sein Stoneman Starterpaket entgegen nehmen. 

Wie ist der Stoneman Glaciara Hike in der Schweiz ausgeschildert?

Man erhält im Starterpaket eine gedruckte Karte, welche sich vor allem zur Planung bzw. zur groben Orientierung eignet. Auf der Karte kann man vor allem gut entnehmen, wo die Bergbahnen oder mögliche Wasserstellen sind. Es werden dort auch die Streckenabschnitte beschrieben und man findet die Telefonnummern der Logis-Partner. Während des Laufs hatte ich die gedruckte Karte selbst nicht mitgenommen.

 

Der Trail ist unterwegs gut gekennzeichnet. Man findet Stoneman Hinweise auf den offiziellen Wegweisern, auf kleinen Aufklebern oder auf dem Boden als aufgesprühten Stoneman Figuren in Weiß. Dabei zeigt die weiße Spitze immer in die entsprechende Laufrichtung. Aus meiner Sicht sind ausreichend viele Stoneman Wegweiser auf der Strecke vorhanden, trotzdem empfehle ich, dass man zusätzlich den GPX-Track zur Orientierung nutzt. Manchmal kann es einfach passieren, dass man eine Markierung übersieht. Mit dem GPX-Track ist man daher auf der sicheren Seite. Diesen erhält man kurz vor dem Start per Email. 

Meine Tipps für den Stoneman Glaciara Hike in Gold

Es war für mich definitiv eine große sportliche Herausforderung, den Stoneman Glaciara Hike an nur einem Tag zu absolvieren. Am Ende waren es laut meiner Uhr ca. 62 km mit 3.900 Höhenmeter mit einer reinen Laufzeit von 14:45 h. Es wurde ein Kalorienverbrauch von 7.800 kcal und ein Flüssigkeitsbedarf von 11,5 l angezeigt. Das waren in jeglicher Hinsicht für mich "Rekordwerte".

 

Hier ein paar Tipps von mir, die für dich vielleicht hilfreich sind:

  • Der Stoneman in Gold ist eine sportliche Herausforderung. Es ist sicherlich ein großer Vorteil, wenn man die Strecke vorher schon kennt. Ich habe den Stoneman bereits letztes Jahr in drei Tagen absolviert. Das hat mir dieses Jahr sehr geholfen, weil ich dadurch die Strecke bereits sehr gut kannte und wusste, was wo auf mich zukommt. Falls du die Strecke das erste Mal läufst, solltest du dich intensiv mit der Karte bzw. dem GPX-Track vorbereiten und dir den grundsätzlichen Verlauf der Strecke einprägen.
  • Nimm genügend Wasser mit bzw. mache dich mit der Strecke vertraut, damit du weißt, wo du unterwegs deine Wasservorräte wieder auffüllen kannst. Ich hatte drei Liter dabei und habe während des Stonemans insgesamt 8 Liter getrunken. Vermutlich wäre es sogar gut gewesen, noch etwas mehr zu trinken. 
  • Der Stoneman ist gut beschildert, trotzdem solltest du den GPX-Track auf deinem Smartphone oder deiner Uhr zusätzlich zur Navigation nutzen. Nimm eine Powerbank mit, weil das Smartphone deutlich mehr Akku benötigt, wenn man über eine so lange Zeit navigiert. Mein etwas älteres iPhone hätte ohne Powerbank den Tag nicht überstanden. 
  • Wenn du dich für die Gratwanderung entscheidest, dann denke daran, dass dieser als "alpiner Wanderweg" eingestuft und daher mit einer "blau-weißen Markierung" gekennzeichnet ist. Rechne für diesen Abschnitt mehr Zeit als normal ein. Du solltest hierfür auch absolut trittsicher und schwindelfrei sein. Ende Juni bzw. Anfang Juli kann hier auch noch Schnee liegen. Überprüfe daher vor dem Start, ob der Grat offiziell freigegeben wurde. 
  • Nimm zur Sicherheit eine kleine Stirnlampe mit. Ich habe für den Stoneman länger gebraucht als ich gedacht habe und war abends froh, dass ich die Stirnlampe für die letzten Kilometer dabei hatte. 
  • Den Temperaturunterschied zwischen Tal und Berg sollte man nicht unterschätzen - es kann bei dem Höhenunterschied auf dem Berg locker 10 Grad kälter sein als im Tal. Auch kann es gerade auf dem Grat, der in ca. 2.900 m Höhe liegt, sehr windig sein. Nimm eine Windjacke bzw. eine leichte Isolationsjacke mit. 
  • Die richtige Schuh- und Sockenwahl ist sicherlich bei dieser Distanz sehr wichtig. Ich reibe mir die Füße vor langen Strecken immer noch mit "Hirschtalg" (ich nutze meistens die Creme von Scholl) ein. Bis jetzt habe ich noch nie größere Probleme mit Blasen an den Füßen bekommen. 

Fazit und Ausblick auf den nächsten Stoneman

Ich habe nun den Stoneman Glaciara Hike am Aletschgletscher in der Schweiz zweimal absolviert - letztes Jahr in "Bronze" (3 Tage) und dieses Jahr in "Gold" (1 Tag). Beides war eine wahnsinnig intensive Erfahrung. Mir persönlich gefällt das Stoneman Konzept sehr gut. Natürlich war der Stoneman in Gold eine deutlich größere Herausforderung im sportlichen Sinne. Es ist nach diesem langen Tag schon ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man seine Stoneman Karte nach ca. 65 km in die Stanze am letzten Checkpoint steckt.

 

Wenn ich mir meine Stoneman Trophäe nun anschaue, dann müsste ich den Stoneman Glaciara Hike nächstes Jahr eigentlich noch in Silber machen. Generell denke ich, dass Silber die perfekte Mischung ist, wenn man eine sportliche Herausforderung sucht, aber auch genug Zeit haben möchte, um auch die Umgebung und Aussicht zu genießen. Bei mir ist allerdings der sportliche Ehrgeiz geweckt. Daher denke ich, dass ich nächstes Jahr den Stoneman erneut in Gold angehen werde. Ich war dieses Jahr auch ein paar Tage länger in der Region und war nach dem Stoneman noch etwas am Aletschgletscher wandern. Auf meinem Instagram Account (@meandmybravefox) findest du übrigens in den Story Highlights viele kleine Eindrücke in Form von Bildern und Videos von meinem Stoneman Erlebnis in Gold.

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